Schwenningen im Halbfinale, Ravensburg erzwingt Spiel sechs
Die SERC Wild Wings haben sich nach den Landshut Cannibals als zweites Team für das Halbfinale der 2. Bundesliga qualifiziert. Die Schwenninger kamen zu einem knappen 5:4-Sieg gegen Weißwasser. Heilbronn muss nach der 3:4-Niederlage gegen Ravensburg dagegen nachsitzen und führt nur noch mit 3:2. Rosenheim hat nach dem 6:0 gegen Kaufbeuren nun ebenso wie Heilbronn einen Matchball. 3.023 Zuschauer sahen in Schwenningen zunächst ein umkämpftes Spiel, in dem die Gastgeber aber im zweiten Drittel durch einen Doppelschlag durch Pierre-Luc Sleigher und Jason Pinizzotto den Grundstein zum Sieg legten. Sleigher sorgte nach dem Anschlusstreffer der Füchse in der 34. Minute mit seinem dritten Tor des Abends zum zwischenzeitlichen 5:3 für die Vorentscheidung. Schwenningen gewinnt die Serie mit 4:1.
Rosenheim konnte in der "Heimsieg"-Serie gegen Kaufbeuren wieder vorlegen. Mit 6:0 fiel das Ergebnis deutlich aus. Die Gastgeber verteilten die Treffer vor 3.701 Fans gerecht - je zwei in jedem Drittel. Patrick Asselin traf doppelt. Kapitän Stephan Gottwald konnte nicht auflaufen. Rosenheim führt nun mit 3:2.
Nur noch 3:2 heißt es auch aus Sicht der Heilbronner Falken, denn Meister Ravensburg konnte das zweite Spiel in Folge gewinnen. Jeffrey Szwez war am Ende der gefeierte Towerstar. Er erzielte in der 55. Minute den Siegtreffer. Zuvor hatte die Führung immer wieder gewechselt. Scott Champagne war mit zwei Treffern und einer Vorlage der punktbeste Akteur.
Abstiegsrunde: Wichtige Siege für Riessersee und Bietigheim
In der Abstiegsrunde der 2. Bundesliga gab es am Freitagabend zwei klare Siege. Die Bietigheim Steelers setzten sich durch einen 2:0-Auswärtserfolg bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven an die Spitze der Tabelle, neuer Zweiter ist Riessersee, das Dresden mit 7:3 abfertigte.
Ein Überzahltor von Doug Andress in der 43. und ein Empty-Net-Goal von Rene Schoofs besiegelten die zweite Bremerhavener Niederlage in dieser Abstiegsrunde, die damit weiterhin erst einen Punkt auf dem Konto haben.
Riessersee feierte dagegen bereits den zweiten Erfolg im dritten Spiel. Nachdem es nach 40 Minuten noch unentschieden gestanden war, trumpfte der Garmischer David Appel im Schlussdrittel groß auf und führte sein Team mit einem Hattrick zum Sieg.
Die Tabelle:
1. Bietigheim 6 Punkte
2. Riessersee 5 Punkte
3. Crimmitschau 3 Punkte
4. Dresden 3 Punkte
5. Bremerhaven 1 Punkt
Die SERC Wild Wings haben sich nach den Landshut Cannibals als zweites Team für das Halbfinale der 2. Bundesliga qualifiziert. Die Schwenninger kamen zu einem knappen 5:4-Sieg gegen Weißwasser. Heilbronn muss nach der 3:4-Niederlage gegen Ravensburg dagegen nachsitzen und führt nur noch mit 3:2. Rosenheim hat nach dem 6:0 gegen Kaufbeuren nun ebenso wie Heilbronn einen Matchball. 3.023 Zuschauer sahen in Schwenningen zunächst ein umkämpftes Spiel, in dem die Gastgeber aber im zweiten Drittel durch einen Doppelschlag durch Pierre-Luc Sleigher und Jason Pinizzotto den Grundstein zum Sieg legten. Sleigher sorgte nach dem Anschlusstreffer der Füchse in der 34. Minute mit seinem dritten Tor des Abends zum zwischenzeitlichen 5:3 für die Vorentscheidung. Schwenningen gewinnt die Serie mit 4:1.
Rosenheim konnte in der "Heimsieg"-Serie gegen Kaufbeuren wieder vorlegen. Mit 6:0 fiel das Ergebnis deutlich aus. Die Gastgeber verteilten die Treffer vor 3.701 Fans gerecht - je zwei in jedem Drittel. Patrick Asselin traf doppelt. Kapitän Stephan Gottwald konnte nicht auflaufen. Rosenheim führt nun mit 3:2.
Nur noch 3:2 heißt es auch aus Sicht der Heilbronner Falken, denn Meister Ravensburg konnte das zweite Spiel in Folge gewinnen. Jeffrey Szwez war am Ende der gefeierte Towerstar. Er erzielte in der 55. Minute den Siegtreffer. Zuvor hatte die Führung immer wieder gewechselt. Scott Champagne war mit zwei Treffern und einer Vorlage der punktbeste Akteur.
Die Spiele vom Freitag im Stenogramm
Starbulls Rosenheim - ESV Kaufbeuren 6:0 (2:0, 2:0, 2:0)
Tore: 1:0 (4.) Asselin, 2:0 (18.) Stephens, 3:0 (36.) Auger, 4:0 (40.) Strakhov, 5:0 (45.) Quirk, 6:0 (48.) Asselin; Strafminuten: Starbulls Rosenheim: 18, ESV Kaufbeuren: 20 + 10 für Körner; Zuschauer: 3.701
Heilbronner Falken - Ravensburg Towerstars 3:4 (1:1, 1:2, 1:1)
Tore: 0:1 (2.) Champagne, 1:1 (12.) Capraro, 2:1 (26.) Billich, 2:2 (27.) Champagne, 2:3 (32.) Leod, 3:3 (50.) Gödtel, 3:4 (55.) Szwez; Strafminuten: Heilbronner Falken: 10, Ravensburg Towerstars: 14 + 10 für Busch; Zuschauer: 2.214
SERC Wild Wings - Lausitzer Füchse 5:4 (2:2, 3:1, 0:1)
Tore: 0:1 (2.) Götz, 1:1 (4.) Sleigher, 2:1 (6.) Boon, 2:2 (11.) Sommerfeld, 3:2 (22.) Sleigher, 4:2 (24.) Pinizzotto, 4:3 (27.) Sommerfeld, 5:3 (34.) Sleigher, 5:4 (42.) Masek; Strafminuten: SERC Wild Wings: 12, Lausitzer Füchse: 12 + 10 für Bombis; Zuschauer: 3.023
Quelle: Eishockeynews
Abstiegsrunde: Wichtige Siege für Riessersee und Bietigheim
In der Abstiegsrunde der 2. Bundesliga gab es am Freitagabend zwei klare Siege. Die Bietigheim Steelers setzten sich durch einen 2:0-Auswärtserfolg bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven an die Spitze der Tabelle, neuer Zweiter ist Riessersee, das Dresden mit 7:3 abfertigte.
Ein Überzahltor von Doug Andress in der 43. und ein Empty-Net-Goal von Rene Schoofs besiegelten die zweite Bremerhavener Niederlage in dieser Abstiegsrunde, die damit weiterhin erst einen Punkt auf dem Konto haben.
Riessersee feierte dagegen bereits den zweiten Erfolg im dritten Spiel. Nachdem es nach 40 Minuten noch unentschieden gestanden war, trumpfte der Garmischer David Appel im Schlussdrittel groß auf und führte sein Team mit einem Hattrick zum Sieg.
Die Tabelle:
1. Bietigheim 6 Punkte
2. Riessersee 5 Punkte
3. Crimmitschau 3 Punkte
4. Dresden 3 Punkte
5. Bremerhaven 1 Punkt
Die Ergebnisse vom Freitag im Stenogramm
SC Riessersee - Dresdner Eislöwen 7:3 (2:1, 1:2, 4:0)
Tore: 1:0 (5.) Dibelka, 2:0 (12.) Kastner, 2:1 (18.) Kaartinen, 2:2 (24.) Martens, 2:3 (30.) Martens, 3:3 (39.) Kastner, 4:3 (46.) Appel, 5:3 (47.) Appel, 6:3 (52.) Dibelka, 7:3 (56.) Appel; Strafminuten: SC Riessersee: 12, Dresdner Eislöwen: 10; Zuschauer: 1.400
Fischtown Pinguins - SC Bietigheim Steelers 0:2 (0:0, 0:0, 0:2)
Tore: 0:1 (43.) Andress, 0:2 (60.) R. Schoofs; Strafminuten: Fischtown Pinguins: 10, SC Bietigheim Steelers: 6; Zuschauer: 2.023
Quelle: Eishockeynews