Ravensburg schafft die Wende: Meister nach 4:1 in Heilbronn im Halbfinale
Die Ravensburg Towerstars haben es tatsächlich geschafft: Mit einem 4:1 in Spiel sieben in Heilbronn sicherte sich der Meister nach einem 0:3-Serien-Rückstand doch noch den Einzug ins Halbfinale und blamierte damit den Hauptrunden-Zweiten bis auf die Knochen. Zum vierten Mal in Folge ist für die Heilbronner damit im Viertelfinale Schluss, nach dem Sweep von Rosenheim im Vorjahr ist das nunmehrige Ausscheiden gegen die ersatz geschwächten Towerstars ein weiterer bitterer Play-off-Tiefpunkt für die Falken. Allerdings sind sie nicht die Ersten, die ein 3:0 noch verspielt haben. Vor einigen Jahren drehte Schwenningen bereits eine solche Serie gegen Bietigheim. In Spiel sieben hatte Ravensburg das Geschehen souverän im Griff. Nach dem frühen Führungstor durch Kiel McLeod in der 6. Minute in Überzahl war die Verunsicherung bei den Falken spürbar. Zwar gelang Heilbronn im ersten Drittel nach dem 0:2 durch Stefan Vogt per Penalty noch der Anschluss, doch eine Wende konnten die Falken dem Spiel nicht mehr geben. Im Gegenteil: Im Mitteldrittel legten die Towerstars zwei Treffer nach und spielten dann das Match souverän nach Hause.
Damit stehen auch die Paarungen für das am Freitag beginnende Halbfinale fest: Der Vorrunden-Erste Landshut trifft auf Meister Ravensburg, Schwenningen auf Rosenheim.
vorteil heilbronn: sommerpause. schade, dass die füchse das mit ein bisschen mehr glück auch geschafft hätten, dann gäbs jetzt rosenheim zum kaffee und im finale... aber nächstes jahr machen wir das so! :)
2 | willithefish | 29.03.2012 @ 07:58
ich denke auch das uns rosenheim gut gelegen hätte ! und man darf ja mal träumen, da wäre vielleicht das finale drin gewesen !
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Die Ravensburg Towerstars haben es tatsächlich geschafft: Mit einem 4:1 in Spiel sieben in Heilbronn sicherte sich der Meister nach einem 0:3-Serien-Rückstand doch noch den Einzug ins Halbfinale und blamierte damit den Hauptrunden-Zweiten bis auf die Knochen. Zum vierten Mal in Folge ist für die Heilbronner damit im Viertelfinale Schluss, nach dem Sweep von Rosenheim im Vorjahr ist das nunmehrige Ausscheiden gegen die ersatz geschwächten Towerstars ein weiterer bitterer Play-off-Tiefpunkt für die Falken. Allerdings sind sie nicht die Ersten, die ein 3:0 noch verspielt haben. Vor einigen Jahren drehte Schwenningen bereits eine solche Serie gegen Bietigheim. In Spiel sieben hatte Ravensburg das Geschehen souverän im Griff. Nach dem frühen Führungstor durch Kiel McLeod in der 6. Minute in Überzahl war die Verunsicherung bei den Falken spürbar. Zwar gelang Heilbronn im ersten Drittel nach dem 0:2 durch Stefan Vogt per Penalty noch der Anschluss, doch eine Wende konnten die Falken dem Spiel nicht mehr geben. Im Gegenteil: Im Mitteldrittel legten die Towerstars zwei Treffer nach und spielten dann das Match souverän nach Hause.
Damit stehen auch die Paarungen für das am Freitag beginnende Halbfinale fest: Der Vorrunden-Erste Landshut trifft auf Meister Ravensburg, Schwenningen auf Rosenheim.
Heilbronner Falken - Ravensburg Towerstars 1:4 (1:2, 0:2, 0:0)
Tore: 0:1 (6.) McLeod, 0:2 (12.) Vogt, 1:2 (15.) A. Carciola, 1:3 (33.) Champagne, 1:4 (36.) Thomson; Strafminuten: Heilbronner Falken 15 plus Spieldauer Gödtel, Ravensburg Towerstars 14; Zuschauer: 2.200.
Quelle: Eishockeynews