Halbfinale: Kantersieg für Landshut, auch Schwenningen gewinnt zum Auftakt
Die Landshut Cannibals sind mit einem Kantersieg ins Halbfinale gestartet. Der Vorrundenerste feierte zum Auftakt der Vorschlussrunde einen 6:0-Triumph gegen Titelverteidiger Ravensburg. Die Towerstars, die im Viertelfinale einen 0:3-Rückstand gegen Heilbronn gedreht hatten, waren chancenlos und verloren in der Schlussphase auch die Nerven. Allein in den letzten 90 Sekunden kassierten die Gäste 51 Strafminuten, darunter eine Spieldauer-Disziplinarstrafe gegen Frederik Cabana.
Zittern mussten dagegen die SERC Wild Wings gegen Rosenheim. Erst ein Empty-Net-Goal von Maximilian Hofbauer 24 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit sicherte den Erfolg für Schwenningen. Überragend auf Seiten der Hausherren war Pierre-Luc Sleigher, der den ersten Treffer selbst erzielte und die weiteren Tore seines Teams vorbereitete. Fur Rosenheim hatte Corey Quirk zwischenzeitlich per Penalty ausgeglichen.
In der Abstiegsrunde machten Bietigheim und Dresden wichtige Schritte Richtung Klassenerhalt. Die Steelers setzten sich beim bislang Führenden Riessersee mit 5:2 durch, Dresden behielt dank eines Tores von Harry Lange und einem Shut-out von Steve Silverthorn mit 1:0 in Crimmitschau die Oberhand.
DIE TABELLE
1. Bietigheim 9 Punkte
2. Dresden 9 Punkte
3. Riessersee 8 Punkte
4. Crimmitschau 3 Punkte
5. Bremerhaven 1 Punkt
Die Landshut Cannibals sind mit einem Kantersieg ins Halbfinale gestartet. Der Vorrundenerste feierte zum Auftakt der Vorschlussrunde einen 6:0-Triumph gegen Titelverteidiger Ravensburg. Die Towerstars, die im Viertelfinale einen 0:3-Rückstand gegen Heilbronn gedreht hatten, waren chancenlos und verloren in der Schlussphase auch die Nerven. Allein in den letzten 90 Sekunden kassierten die Gäste 51 Strafminuten, darunter eine Spieldauer-Disziplinarstrafe gegen Frederik Cabana.
Zittern mussten dagegen die SERC Wild Wings gegen Rosenheim. Erst ein Empty-Net-Goal von Maximilian Hofbauer 24 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit sicherte den Erfolg für Schwenningen. Überragend auf Seiten der Hausherren war Pierre-Luc Sleigher, der den ersten Treffer selbst erzielte und die weiteren Tore seines Teams vorbereitete. Fur Rosenheim hatte Corey Quirk zwischenzeitlich per Penalty ausgeglichen.
Die Spiele im Stenogramm
Landshut Cannibals - Ravensburg Towerstars 6:0 (2:0, 2:0, 2:0)
Tore: 1:0 (11.) Davidek, 2:0 (20.) Kronthaler, 3:0 (25.) Ostwald, 4:0 (28.) Thornton, 5:0 (55.) Kracik, 6:0 (58.) Abstreiter; Strafminuten: Landshut 12, Ravensburg 41 + 10 Friedich und Vogt + Spieldauer-Disziplinarstrafe Cabana; Zuschauer: 3.295.
SERC Wild Wings - Starbulls Rosenheim 3:1 (1:0, 0:1, 2:0)
Tore: 1:0 (4.) Sleigher, 1:1 (33.) Quirk, 2:1 (42.) Boon, 3:1 (60.) Hofbauer; Strafminuten: Schwenningen 8, Rosenheim 12 + 10 Strakhov; Zuschauer: 3.295.
In der Abstiegsrunde machten Bietigheim und Dresden wichtige Schritte Richtung Klassenerhalt. Die Steelers setzten sich beim bislang Führenden Riessersee mit 5:2 durch, Dresden behielt dank eines Tores von Harry Lange und einem Shut-out von Steve Silverthorn mit 1:0 in Crimmitschau die Oberhand.
DIE TABELLE
1. Bietigheim 9 Punkte
2. Dresden 9 Punkte
3. Riessersee 8 Punkte
4. Crimmitschau 3 Punkte
5. Bremerhaven 1 Punkt
Die Spiele im Stenogramm
SC Riessersee - Bietigheim Steelers 2:5 (0:1, 2:3, 0:1)
Tore: 0:1 (11.) Noe, 0:2 (29.) St. Jacques, 0:3 (30.) Schmid, 1:3 (33.) Zilla, 1:4 (36.) Fenton, 2:4 (40.) Völk, 2:5 (48.) Kruminsch; Strafminuten: Riessersee 4, Bietigheim 4; Zuschauer: 1.600.
Eispiraten Crimmitschau - Dresdner Eislöwen 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)
Tor: 0:1 (37.) Lange; Strafminuten: Crimmitschau 10, Dresden 12; Zuschauer: 3.018.
Quelle: Eishockeynews