Die Eisarena
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Spiele vom 13.04.
14.04.2012 | 09:20 Uhr von Eddi
1:0-Sieg in Spiel eins: Landshut legt im Zweitliga-Finale gegen Rosenheim vor
Die Landshut Cannibals bleiben in der 2. Bundesliga das Maß aller Dinge und in den Play-offs weiterhin ohne Niederlage. Im ersten Finalspiel behielten sie mit 1:0 gegen die Starbulls Rosenheim die Oberhand. Markus Welz gelang in der 38. Minute das goldene Tor in Überzahl. Damit führen die Cannibals in der Best-of-seven-Serie mit 1:0.

4.996 Fans sahen ein über 60 Minuten enges Spiel. Schon im ersten Drittel hatte der Rosenheimer Josef Frank wegen Stockschlagens eine Spieldauerstrafe erhalten. Aus der fünfminütigen Überzahl konnten die Cannibals, die in diesem Drittel auch Feldvorteile hatten, jedoch kein Kapital schlagen. Erst im zweiten Drittel gelang Welz dies auf Zuspiel von Bill Trew und Peter Abstreiter. Rosenheim wardann im zweiten Drittel leicht überlegen.

Die Starbulls hatten in der Schlussphase des Spiels dreimal die Chance, in Überzahl den Ausgleich zu erzielen, kurzzeitig hatten sie sogar eine doppelte Überzahl. Die Cannibals um Goalie Sebastian Vogl ließen aber keinen Treffer zu. Für die Landshuter war es im neunten Play-off-Spiel der neunte Sieg.

In den bedeutungslosen Spielen der Abstiegsrunde gab es zwei Heimsiege. Absteiger Bremerhaven verabschiedete sich mit einem 5:1-Erfolg über Crimmitschau, Dresden gewann mit 7:5 gegen Bietigheim.

Die Spiele vom 13. April im Stenogramm:

Landshut Cannibals - Starbulls Rosenheim 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)
Tor: 1:0 (38.) Welz; Strafminuten: Landshut Cannibals: 8, Starbulls Rosenheim: 11 + Spieldauer gegen Frank; Zuschauer: 4.996

Fischtown Pinguins - Eispiraten Crimmitschau 5:1 (2:1, 2:0, 1:0)
Tore: 1:0 (8.) Stanley, 2:0 (10.) A. Janzen, 2:1 (19.) Schwab, 3:1 (25.) Beck, 4:1 (36.) Kosick, 5:1 (50.) Dejdar; Strafminuten: Fischtown Pinguins: 11 + Spieldauer gegen Teljukin + 10 gegen Fatyka + Spieldauer gegen Fatyka, Eispiraten Crimmitschau: 13 + Spieldauer gegen Schwab; Zuschauer: 1.643

Dresdner Eislöwen - SC Bietigheim Steelers 7:5 (3:3, 1:1, 3:1)
Tore: 0:1 (6.) Moosberger, 1:1 (9.) Iberer, 2:1 (12.) Keussen, 3:1 (18.) Strauch, 3:2 (18.) Fenton, 3:3 (19.) Schoofs, 4:3 (30.) Lange, 4:4 (40.) Fenton, 5:4 (43.) Martens, 6:4 (54.) Martens, 6:5 (56.) Neumann, 7:5 (57.) Iberer; Strafminuten: Dresdner Eislöwen: 4, SC Bietigheim Steelers: 6; Zuschauer: 3.022

Quelle: Eishockeynews
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1. Kassel Huskies 101
2. Krefeld Pinguine 99
3. Ravensburg Tower 98
4. Dresdner Eislöwe 97
5. Star Bulls Rosen 90
6. EV Landshut 83
7. Blue Devils Weid 77
8. Lausitzer Füchse 76
9. EHC Freiburg 71
10. EC Bad Nauheim 69
11. ESV Kaufbeuren 65
12. Eispiraten Crimm 61
13. EV Regensburg 56
14. Selber Wölfe 49
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