Keine Zeit für Panik - Thomas Staudt über den Neubau der Eishalle
Mit den bisherigen SZ-Berichten über den Neubau der Eishalle ließe sich schätzungsweise die gesamte zukünftige Fanmeile pflastern. Die Schlagzeilen reichen von „Kostenexplosion bei der Eishalle“ bis zu „Eishalle wird immer billiger“. Beides stimmt für sich genommen und ist trotzdem in der Gesamtsicht falsch. Wie teuer der Neubau tatsächlich wird, steht de facto nicht vor der Schlussrechnung, und voraussichtlich erst dann definitiv fest, wenn der Nachwuchs und die Lausitzer Füchse auf der brandneuen Eispiste längst Erfolge feiern.
Was eine Prognose zusätzlich erschwert, sind die unterschiedlichen Aussagen von Stadtrat und Architekten. Die Planer sagen, die Halle kostet etwas über 16,1 Millionen Euro, die Räte wollen aber nicht mehr als 15,7 Millionen Euro dafür ausgeben. Was hoffen lässt, sind die günstigen Vergaben mit Einsparungen von fast 700000 Euro. Einen kleinen Dämpfer bekommen die Hoffnungen durch die jetzt fassbar gewordene Verzögerung. Aber noch ist offen, ob sie auch finanzielle Auswirkungen hat. Die gute Nachricht: Die Chancen, dass es mit dem Dach noch vor dem Winter klappt, sind gut. Und damit wäre der Bau im Plan. Damit wären Teuerungen durch Zeitverschiebung vorerst vom Tisch. Zeit für Panik ist ohnehin nicht. Dafür reicht das zeitliche Budget einfach nicht. Der Bau muss einfach vorangehen, damit wir in der Saison 2013/14 die Füchse in der neuen Halle spielen, und hoffentlich gewinnen, sehen.
Mit den bisherigen SZ-Berichten über den Neubau der Eishalle ließe sich schätzungsweise die gesamte zukünftige Fanmeile pflastern. Die Schlagzeilen reichen von „Kostenexplosion bei der Eishalle“ bis zu „Eishalle wird immer billiger“. Beides stimmt für sich genommen und ist trotzdem in der Gesamtsicht falsch. Wie teuer der Neubau tatsächlich wird, steht de facto nicht vor der Schlussrechnung, und voraussichtlich erst dann definitiv fest, wenn der Nachwuchs und die Lausitzer Füchse auf der brandneuen Eispiste längst Erfolge feiern.
Was eine Prognose zusätzlich erschwert, sind die unterschiedlichen Aussagen von Stadtrat und Architekten. Die Planer sagen, die Halle kostet etwas über 16,1 Millionen Euro, die Räte wollen aber nicht mehr als 15,7 Millionen Euro dafür ausgeben. Was hoffen lässt, sind die günstigen Vergaben mit Einsparungen von fast 700000 Euro. Einen kleinen Dämpfer bekommen die Hoffnungen durch die jetzt fassbar gewordene Verzögerung. Aber noch ist offen, ob sie auch finanzielle Auswirkungen hat. Die gute Nachricht: Die Chancen, dass es mit dem Dach noch vor dem Winter klappt, sind gut. Und damit wäre der Bau im Plan. Damit wären Teuerungen durch Zeitverschiebung vorerst vom Tisch. Zeit für Panik ist ohnehin nicht. Dafür reicht das zeitliche Budget einfach nicht. Der Bau muss einfach vorangehen, damit wir in der Saison 2013/14 die Füchse in der neuen Halle spielen, und hoffentlich gewinnen, sehen.
Quelle: Sächsische Zeitung