... war das heute ein rundum gelungener Eishockeynachmittag. Vor dem Spiel noch in die neue Halle (den Schal hinhängen ;-) ), danach zur Mannschaftsvorstellung und anschließend Eishockey zum Zunge schnalzen – perfekt!
Ich weiß ja nicht, wie es der Mannschaft ging, aber als Liberec das Eis betrat, bin ich in Ehrfurcht erstarrt. Die Statur und die körperliche Präsenz – neben Lukas Vantuch sieht Mike Mieszkowski beinahe klein aus. Aber zumindest Sean Fischer hat es genossen und es sich nehmen lassen, seinen ersten Check gegen Petr Nedved zu setzen.
Das erste Drittel endete mit zwei wunderschönen Toren und einer glücklichen Führung der Gastgeber. Und bevor jemand interveniert: Ja - es war zu sehen, dass Liberec mit angezogener Handbremse gespielt hat. Und ja - sie waren zwei Klassen besser.
Danach ließen die Kräfte nach. Liberec hätte auch zweistellig gewinnen können, aber die weißen Tiger haben sich als gute Gäste gezeigt und es nicht ganz so derb ausklingen lassen. Vor allem aber haben sie Spitzeneishockey gezeigt und waren ein schwerer, aber fairer Gegner. Und ohne Copenhagen Hockey zu nahe treten zu wollen: Die Absage der Dänen hat sich letztendlich als Glücksfall für Mannschaft und Zuschauer herausgestellt.
Tore:
0:1 (10.) Lukas Krejcik (Jakub Cutta) 1:1 (11.) Richard Mueller
2:1 (15.) Steven Tarasuk (Matt McKnight)
2:2 (33.) Martin Cakajik (Michal Bulir)
2:3 (33.) Daniel Spacek (Adam Janosik)
2:4 (42.) Antonin Dusek (Lukas Vantuch)
2:5 (58.) Michal Barta (Petr Nedved, Petr Kica)
... war das heute ein rundum gelungener Eishockeynachmittag. Vor dem Spiel noch in die neue Halle (den Schal hinhängen ;-) ), danach zur Mannschaftsvorstellung und anschließend Eishockey zum Zunge schnalzen – perfekt!
Ich weiß ja nicht, wie es der Mannschaft ging, aber als Liberec das Eis betrat, bin ich in Ehrfurcht erstarrt. Die Statur und die körperliche Präsenz – neben Lukas Vantuch sieht Mike Mieszkowski beinahe klein aus. Aber zumindest Sean Fischer hat es genossen und es sich nehmen lassen, seinen ersten Check gegen Petr Nedved zu setzen.
Das erste Drittel endete mit zwei wunderschönen Toren und einer glücklichen Führung der Gastgeber. Und bevor jemand interveniert: Ja - es war zu sehen, dass Liberec mit angezogener Handbremse gespielt hat. Und ja - sie waren zwei Klassen besser.
Danach ließen die Kräfte nach. Liberec hätte auch zweistellig gewinnen können, aber die weißen Tiger haben sich als gute Gäste gezeigt und es nicht ganz so derb ausklingen lassen. Vor allem aber haben sie Spitzeneishockey gezeigt und waren ein schwerer, aber fairer Gegner. Und ohne Copenhagen Hockey zu nahe treten zu wollen: Die Absage der Dänen hat sich letztendlich als Glücksfall für Mannschaft und Zuschauer herausgestellt.
Tore:
0:1 (10.) Lukas Krejcik (Jakub Cutta)
1:1 (11.) Richard Mueller
2:1 (15.) Steven Tarasuk (Matt McKnight)
2:2 (33.) Martin Cakajik (Michal Bulir)
2:3 (33.) Daniel Spacek (Adam Janosik)
2:4 (42.) Antonin Dusek (Lukas Vantuch)
2:5 (58.) Michal Barta (Petr Nedved, Petr Kica)
Strafen: Weißwasser 6, Liberec 2
Zuschauer: 1.466
Schiedrichter: Willi Schimm