Die beiden Spitzenteams in der 2. Bundesliga hielten sich am Sonntag in ihren Heimspielen schadlos. Bietigheim schlug Crimmitschau mit 9:2 und bleibt damit in der EgeTrans-Arena ungeschlagen. Schwenningen nahm gegen Rosenheim Revanche für die Pokal-Niederlage unter der Woche und gewann mit 5:0. Crimmitschau kassierte in Bietigheim alleine im 2. Drittel 63 Strafminuten - und das wurde von den Steelers eiskalt bestraft. Alleine im Mittelabschnitt, den Bietigheim mit sage und schreibe 7:1 gewann, erzielten die Gastgeber 6 (!) Überzahltore. Am erfolgreichsten war wieder einmal der Paradeblock mit Fenton und den Rodman-Brüdern, der es alleine auf zehn Punkte brachte.
Schwenningen stellte bereits in der Anfangsphase mit zwei schnellen Treffern die Weichen auf Sieg und dominierte anschließend die Partie souverän. Dan Hacker traf doppelt für die Wild WIngs, Sinisa Martinovic gelang sein erster Shutout der Saison.
Heilbronn hat unterdessen die Rückkehr unter die Top Acht geschafft - und das sozusagen mit einem historischen Erfolg: Denn zum ersten Mal überhaupt siegten die Falken in Landshut, am Ende hieß es 2:0 für die Gäste. Wie schon im Derby gegen Bietigheim vor zwei Tagen wurde Michael Hackert zum Matchwinner, denn er erzielte beide Tore. Alex Westlund feierte in seinem zweiten Spiel für die Falken bereits einen Shutout.
Bremerhaven nahm die Hürde bei Schlusslicht Riessersee erst in der Verlängerung. Andrew McPherson sorgte 50 Sekunden vor dem Ende der Overtime für den 2:1-Siegtreffer vor der absoluten Minuskulisse von 800 Besuchern.
Eine bittere Niederlage im Kampf um Platz acht kassierte Hannover beim 3:4 nach Penalty-Schießen gegen Ravensburg. Für die Indians war es die vierte Niederlage in Folge, dabei führten sie nach 40 Minuten noch mit 3:1. Im Penalty-Schießen trafen dann drei Schützen der Towerstars und nur Sven Gerbig doppelt für die Hannoveraner.
Schwenningen stellte bereits in der Anfangsphase mit zwei schnellen Treffern die Weichen auf Sieg und dominierte anschließend die Partie souverän. Dan Hacker traf doppelt für die Wild WIngs, Sinisa Martinovic gelang sein erster Shutout der Saison.
Heilbronn hat unterdessen die Rückkehr unter die Top Acht geschafft - und das sozusagen mit einem historischen Erfolg: Denn zum ersten Mal überhaupt siegten die Falken in Landshut, am Ende hieß es 2:0 für die Gäste. Wie schon im Derby gegen Bietigheim vor zwei Tagen wurde Michael Hackert zum Matchwinner, denn er erzielte beide Tore. Alex Westlund feierte in seinem zweiten Spiel für die Falken bereits einen Shutout.
Bremerhaven nahm die Hürde bei Schlusslicht Riessersee erst in der Verlängerung. Andrew McPherson sorgte 50 Sekunden vor dem Ende der Overtime für den 2:1-Siegtreffer vor der absoluten Minuskulisse von 800 Besuchern.
Eine bittere Niederlage im Kampf um Platz acht kassierte Hannover beim 3:4 nach Penalty-Schießen gegen Ravensburg. Für die Indians war es die vierte Niederlage in Folge, dabei führten sie nach 40 Minuten noch mit 3:1. Im Penalty-Schießen trafen dann drei Schützen der Towerstars und nur Sven Gerbig doppelt für die Hannoveraner.
Der Spieltag im Stenogramm
Landshut Cannibals - Heilbronner Falken 0:2 (0:0, 0:1, 0:1)
Tore: 0:1 (25.) Hackert, 0:2 (60.) Hackert; Strafminuten: Landshut Cannibals: 8, Heilbronner Falken: 14; Zuschauer: 2.247.
SERC Wild Wings - Starbulls Rosenheim 5:0 (2:0, 3:0, 0:0)
Tore: 1:0 (1.) Boon, 2:0 (7.) Pinizzotto, 3:0 (29.) Hacker, 4:0 (34.) Meyer, 5:0 (36.) Hacker; Strafminuten: SERC Wild Wings: 8, Starbulls Rosenheim: 8; Zuschauer: 1.945.
SC Riessersee - Fischtown Pinguins 1:2 n.V. (1:1, 0:0, 0:0, 0:1)
Tore: 1:0 (6.) Eickmann, 1:1 (9.) V. Beck, 1:2 (65.) McPherson; Strafminuten: SC Riessersee: 10, Fischtown Pinguins: 16 + 10 für Fatyka; Zuschauer: 800.
Bietigheim Steelers - Eispiraten Crimmitschau 9:2 (1:0, 7:1, 1:1)
Tore: 1:0 (2.) Fenton, 2:0 (24.) M. Rodman, 3:0 (25.) Sommerfeld, 4:0 (27.) M. Rodman, 5:0 (28.) Heatley, 6:0 (35.) M. Rodman, 7:0 (37.) Gleich, 8:0 (39.) Fenton, 8:1 (40.) Kronawitter, 9:1 (43.) D. Rodman, 9:2 (43.) Campbell; Strafminuten: Bietigheim Steelers: 6, Eispiraten Crimmitschau: 27 + 10 für Martell + Spieldauer für Wycisk + 10 für Heinisch + Spieldauer für Martell + 10 für Williams; Zuschauer: 1.800
Quelle: Eishockeynews