Für die große Fairness muss man sie loben, für die sportliche Leistung tadeln – die Rede ist vom Starbulls-Nachholspiel am Abend gegen die Gäste aus Weißwasser.
Die 1.832 Faschingsnarren im Kathrein-Stadion bekamen nämlich einen äußerst bescheidenen Auftritt der Rosenheimer Eishockeyspieler zu sehen, die dann am Ende auch völlig zurecht mit 2:5 (1:1, 0:3, 1:1) gegen die Lausitzer Füchse unterlagen. Für die Gäste war dieser Erfolg wie „ein Sechser im Lotto“, denn er kam ja nur durch die große sportliche Fairness der Starbulls zustande, die vor zwei Wochen einer kurzfristigen Spielverlegung zustimmten, obwohl sie auch kampflos drei Punkte und 15.000 Euro Schadensersatz hätten haben können.
Die 1.832 Faschingsnarren im Kathrein-Stadion bekamen nämlich einen äußerst bescheidenen Auftritt der Rosenheimer Eishockeyspieler zu sehen, die dann am Ende auch völlig zurecht mit 2:5 (1:1, 0:3, 1:1) gegen die Lausitzer Füchse unterlagen. Für die Gäste war dieser Erfolg wie „ein Sechser im Lotto“, denn er kam ja nur durch die große sportliche Fairness der Starbulls zustande, die vor zwei Wochen einer kurzfristigen Spielverlegung zustimmten, obwohl sie auch kampflos drei Punkte und 15.000 Euro Schadensersatz hätten haben können.
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