Die Landshut Cannibals haben am Dienstag abend das Spitzenspiel der 2. Bundesliga gegen Tabellenführer Bietigheim mit 3:2 gewonnen und damit Rosenheim von Rang fünf verdrängt.
Vor lediglich 1.573 Besuchern war die Partie gegen die Steelers bis weit ins letzte Drittel hinein völlig offen. Die Gäste gingen früh durch Marcel Rodmann in Führung, Welz und Trew drehten jedoch noch im ersten Abschnitt die Partie. Im Mitteldrittel waren dann wieder die Gäste durch Just erfolgreich. Für die Entscheidung zugunsten der Cannibals sorgte neun Minuten vor dem Ende Kracik im Powerplay.
Ein einziges Tor reichte im zweiten Spiel des Abends den Dresdner Eislöwen zum Sieg über Riessersee. Vor 2.041 Besuchern gelang Neuzugang Gyori 16 Sekunden vor Ende des zweiten Abschnitts das Tor des Tages. Bemerkenswertes am Rande: Alexander Richards im Tor der Eislöwen feierte in seinem dritten Einsatz in dieser Saison seinen ersten Shutout.
Vor lediglich 1.573 Besuchern war die Partie gegen die Steelers bis weit ins letzte Drittel hinein völlig offen. Die Gäste gingen früh durch Marcel Rodmann in Führung, Welz und Trew drehten jedoch noch im ersten Abschnitt die Partie. Im Mitteldrittel waren dann wieder die Gäste durch Just erfolgreich. Für die Entscheidung zugunsten der Cannibals sorgte neun Minuten vor dem Ende Kracik im Powerplay.
Ein einziges Tor reichte im zweiten Spiel des Abends den Dresdner Eislöwen zum Sieg über Riessersee. Vor 2.041 Besuchern gelang Neuzugang Gyori 16 Sekunden vor Ende des zweiten Abschnitts das Tor des Tages. Bemerkenswertes am Rande: Alexander Richards im Tor der Eislöwen feierte in seinem dritten Einsatz in dieser Saison seinen ersten Shutout.
DIE SPIELE IM STENOGRAMM
Landshut - Bietigheim 3:2 (2:1, 0:1, 1:0)
Tore: 0:1 (5.) M. Rodman, 1:1 (15.) Welz, 2:1 (16.) Trew, 2:2 (34.) Just, 3:2 (51.) Kracik; Strafminuten: Landshut 12, Bietigheim 18; Zuschauer: 1.573.
Dresden - Riessersee 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)
Tor: 1:0 (40.) Gyori; Strafminuten: Dresden 4, Riessersee 13 + Spieldauer-Disziplinarstrafe für Kreitl; Zuschauer: 2.041.
Quelle: Eishockeynews