Das Ende der Hauptrunde naht mit grossen Schritten und bei so manchem Fan macht sich langsam Wehmut breit. Durch den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens bei den Hannover Indians, steht mittlerweile fest, dass die PlayDowns nicht stattfinden werden. Im ungünstigsten Fall erlischen die Lichter im altehrwürdigen Fuchsbau schon am kommenden Freitag beim letzten Hauptrunden-Heimspiel. Damit dieser Fall nicht eintritt und man im Fuchsbau noch einmal PlayOff-Feeling erleben darf, gilt es heute bei den Bietigheim Steelers Punkte zu scheffeln.
Doch das Restprogramm der Lausitzer Füchse ist schwierig. Neben der Auswärtspartie im Ellental müssen die Füchse am letzten Spieltag noch nach Ravensburg reisen. Zu Hause erwartet man noch die Heilbronner Falken, ein direkter Konkurrent um einen der begehrten PlayOff-Plätze, sowie die Starbulls Rosenheim. Alles andere als angenehme und schon gar keine leichten Gegner. Doch die Lausitzer liegen nach 3 gespielten Partien in dieser Saison gegen die Bietigheimer mit 5:4 Punkten leicht in Führung. Unter Wert haben sich die Füchse also definitiv nicht verkauft.
Alles neu im Schwabenland: Stuttgart21 wird weitergebaut (es fährt ein Zug nach Nirgendwo wird also mal wieder teurer), die Bietigheim Steelers spielen seit Ende letzten Jahres in der neuen EgeTrans Arena, in der es Gerüchten zu Folge keinen Handyempfang gibt, die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft verspielt in dieser neuen Arena das Olympiaticket für Sochi 2014 und…ach ja, und als erste Mannschaft in der Geschichte des DEB Pokals konnten die Mannen um Trainer Kevin Gaudet eben diesen verteidigen und sich erneut DEB-Pokal-Sieger schimpfen. Aber weil ein solcher Erfolg im deutschen Eishockey sowieso nur den Wert einer goldenen Ananas hat, sei dies nur am Rande erwähnt.
Matchwinner im Finale gegen die Starbulls Rosenheim war der Slowene Marcel Rodman, der auch während der gesamten Bundesliga-Saison nicht untätig war und somit zu Recht das Goldlöckchen der Steelers ist. Mit seinen 60 Punkten belegt er vereinsübergreifend sogar Platz zwei der Scorer-Liste. Mit seinen Sturmkollegen PJ Fenton und Robin Just bildet Rodman den gefährlichsten Angriff der Liga. Doch auch die Weisswasseraner brauchen sich nicht verstecken. In Person von Matt McKnight und Christoffer Kjaergaard haben auch die Füchse zwei Top Ten Stürmer in Ihren Reihen.
Hauptschiedsrichter Steffen Klau vom ESF Griesenbrauck-Sümmern wird um 20 Uhr zum Endspurt anpfeifen und sich dann in einer hoffentlich abwechslungsreichen Partie vornehm zurückhalten können.
www.es-weisswasser.de wird im Liga-LIVE-Ticker ab 19:30 Uhr vom Auswärtsauftritt unserer Füchse berichten.>>>Liga-LIVE-Ticker<<<
Die Weisswasseraner werden ohne Kevin Lavallee (Sperre nach der 3. Zehn-Minuten-Strafe) und Christoffer Kjaergaard (Rückenprobleme) in Bietigheim aufspielen und sich so in den Kampf um wichtige Punkte stürzen müssen. Auch Johan Burlin wird auf Grund des Ausfalls von Kjaergaard auflaufen dürfen. Auf dass wir noch lange Licht im Fuchsbau brennen sehen.
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Doch das Restprogramm der Lausitzer Füchse ist schwierig. Neben der Auswärtspartie im Ellental müssen die Füchse am letzten Spieltag noch nach Ravensburg reisen. Zu Hause erwartet man noch die Heilbronner Falken, ein direkter Konkurrent um einen der begehrten PlayOff-Plätze, sowie die Starbulls Rosenheim. Alles andere als angenehme und schon gar keine leichten Gegner. Doch die Lausitzer liegen nach 3 gespielten Partien in dieser Saison gegen die Bietigheimer mit 5:4 Punkten leicht in Führung. Unter Wert haben sich die Füchse also definitiv nicht verkauft.
Alles neu im Schwabenland: Stuttgart21 wird weitergebaut (es fährt ein Zug nach Nirgendwo wird also mal wieder teurer), die Bietigheim Steelers spielen seit Ende letzten Jahres in der neuen EgeTrans Arena, in der es Gerüchten zu Folge keinen Handyempfang gibt, die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft verspielt in dieser neuen Arena das Olympiaticket für Sochi 2014 und…ach ja, und als erste Mannschaft in der Geschichte des DEB Pokals konnten die Mannen um Trainer Kevin Gaudet eben diesen verteidigen und sich erneut DEB-Pokal-Sieger schimpfen. Aber weil ein solcher Erfolg im deutschen Eishockey sowieso nur den Wert einer goldenen Ananas hat, sei dies nur am Rande erwähnt.
Matchwinner im Finale gegen die Starbulls Rosenheim war der Slowene Marcel Rodman, der auch während der gesamten Bundesliga-Saison nicht untätig war und somit zu Recht das Goldlöckchen der Steelers ist. Mit seinen 60 Punkten belegt er vereinsübergreifend sogar Platz zwei der Scorer-Liste. Mit seinen Sturmkollegen PJ Fenton und Robin Just bildet Rodman den gefährlichsten Angriff der Liga. Doch auch die Weisswasseraner brauchen sich nicht verstecken. In Person von Matt McKnight und Christoffer Kjaergaard haben auch die Füchse zwei Top Ten Stürmer in Ihren Reihen.
Hauptschiedsrichter Steffen Klau vom ESF Griesenbrauck-Sümmern wird um 20 Uhr zum Endspurt anpfeifen und sich dann in einer hoffentlich abwechslungsreichen Partie vornehm zurückhalten können.
www.es-weisswasser.de wird im Liga-LIVE-Ticker ab 19:30 Uhr vom Auswärtsauftritt unserer Füchse berichten.>>>Liga-LIVE-Ticker<<<
Die Weisswasseraner werden ohne Kevin Lavallee (Sperre nach der 3. Zehn-Minuten-Strafe) und Christoffer Kjaergaard (Rückenprobleme) in Bietigheim aufspielen und sich so in den Kampf um wichtige Punkte stürzen müssen. Auch Johan Burlin wird auf Grund des Ausfalls von Kjaergaard auflaufen dürfen. Auf dass wir noch lange Licht im Fuchsbau brennen sehen.