Bietigheim, Rosenheim, Schwenningen und Ravensburg steuern auf Halbfinalkurs
Bietigheim, Rosenheim, Ravensburg und Schwenningen steuern in der 2. Bundesliga auf Halbfinalkurs, denn in allen Serien der 2. Bundesliga steht es nach zwei Spielen 2:0. Auch ohne den am Rücken verletzten Top-Scorer Marcel Rodman setzten sich die Steelers im Hexenkessel von Weißwasser mit 2:1 durch. P.J. Fenton, der schon am Mittwoch doppelt traf, erzielte erzielte in der 56. Minute den Siegtreffer für die Steelers. Meister Landshut steht nach der sechsten Niederlage in Folge gegen Rosenheim in dieser Saison nun am Sonntag ebenfalls bereits mit dem Rücken zur Wand. Am Ende siegten die Starbulls mit 3:1. Strakhov und Hauner brachten die Gastgeber im ersten Drittel in Führung, nach dem Anschlusstor von Strakhov im Mittelabschnitt machte Matt Caruana in der Schlussminute mit einem Empty-Net-Goal alles klar.
Knapp geht es zwar weiterhin in der Serie zwischen Heilbronn und Schwenningen zu, aber auch das zweite Spiel gewannen die Wild Wings beim 2:1 mit einem Tor Unterschied. Erneut ging Heilbronn in Führung, doch Robert Hennigar und Alex Leavitt drehten das Match. Aus zahlreichen Überzahlmöglichkeiten machten die Falken zu wenig, trafen bei zehn Powerplays nur einmal. Schwenningen vergab im zweiten Drittel noch einen Penalty.
Auch Bremerhaven liegt mit 0:2 hinten, verlor zu Hause gegen Ravensburg mit 3:4. Auch im zweiten Playoff-Spiel zeigte der in der Hauptrunde noch so starke Pinguins-Keeper Brett Jaeger Schwächen, die die Gäste ausnutzten. Doppel-Torschütze Frederik Cabana, schon am Mittwoch dreimal erfolgreich, traf in der 54. Minute zum Siegtreffer für die Towerstars.
Bietigheim, Rosenheim, Ravensburg und Schwenningen steuern in der 2. Bundesliga auf Halbfinalkurs, denn in allen Serien der 2. Bundesliga steht es nach zwei Spielen 2:0. Auch ohne den am Rücken verletzten Top-Scorer Marcel Rodman setzten sich die Steelers im Hexenkessel von Weißwasser mit 2:1 durch. P.J. Fenton, der schon am Mittwoch doppelt traf, erzielte erzielte in der 56. Minute den Siegtreffer für die Steelers. Meister Landshut steht nach der sechsten Niederlage in Folge gegen Rosenheim in dieser Saison nun am Sonntag ebenfalls bereits mit dem Rücken zur Wand. Am Ende siegten die Starbulls mit 3:1. Strakhov und Hauner brachten die Gastgeber im ersten Drittel in Führung, nach dem Anschlusstor von Strakhov im Mittelabschnitt machte Matt Caruana in der Schlussminute mit einem Empty-Net-Goal alles klar.
Knapp geht es zwar weiterhin in der Serie zwischen Heilbronn und Schwenningen zu, aber auch das zweite Spiel gewannen die Wild Wings beim 2:1 mit einem Tor Unterschied. Erneut ging Heilbronn in Führung, doch Robert Hennigar und Alex Leavitt drehten das Match. Aus zahlreichen Überzahlmöglichkeiten machten die Falken zu wenig, trafen bei zehn Powerplays nur einmal. Schwenningen vergab im zweiten Drittel noch einen Penalty.
Auch Bremerhaven liegt mit 0:2 hinten, verlor zu Hause gegen Ravensburg mit 3:4. Auch im zweiten Playoff-Spiel zeigte der in der Hauptrunde noch so starke Pinguins-Keeper Brett Jaeger Schwächen, die die Gäste ausnutzten. Doppel-Torschütze Frederik Cabana, schon am Mittwoch dreimal erfolgreich, traf in der 54. Minute zum Siegtreffer für die Towerstars.
Lausitzer Füchse - Bietigheim Steelers 1:2 (0:0, 0:1, 1:1)
Tore: 0:1 (40.) D. Rodman, 1:1 (44.) McKnight, 1:2 (56.) Fenton; Strafminuten: Lausitzer Füchse: 6, Bietigheim Steelers: 12; Zuschauer: 2.374.
Starbulls Rosenheim - Landshut Cannibals 3:1 (2:0, 0:1, 1:0)
Tore: 1:0 (20.) Strakhov, 2:0 (20.) Hauner, 2:1 (26.) Kracik, 3:1 (60.) Caruana; Strafminuten: Starbulls Rosenheim: 19 + Spieldauer für Del Monte, Landshut Cannibals: 8; Zuschauer: 3.451.
Fischtown Pinguins - Ravensburg Towerstars 3:4 (1:1, 2:2, 0:1)
Tore: 1:0 (10.) Bombis, 1:1 (20.) Friedrich, 1:2 (23.) Cabana, 2:2 (28.) Stas, 2:3 (31.) Slavetinsky, 3:3 (33.) Dejdar, 3:4 (54.) Cabana; Strafminuten: Fischtown Pinguins: 8 + 10 für Straube, Ravensburg Towerstars: 10; Zuschauer: 3.341.
Heilbronner Falken - SERC Wild Wings 1:2 (1:1, 0:1, 0:0)
Tore: 1:0 (17.) Gelke, 1:1 (19.) Hennigar, 1:2 (35.) Leavitt; Strafminuten: Heilbronner Falken: 8 + 10 für Hackert, SERC Wild Wings: 22 + 10 für Leavitt; Zuschauer: 2.563.
Quelle: Eishockeynews