Starbulls werfen Meister durch Verlängerungssieg raus, Bremerhaven zwingt Ravensburg in Spiel sieben
Mit den Starbulls Rosenheim hat am Samstag der dritte Zweitligist das Halbfinale erreicht. Greg Squires erzielte den Siegtreffer in der Verlängerung zum 3:2-Sieg gegen Landshut, der die Starbulls ins Halbfinale brachte. Bremerhaven hingegen hat mit einem 8:1-Kantersieg gegen Ravensburg tatsächlich die Serie ausgeglichen und fährt am Montag zu Spiel sieben zu den Towerstars. Ausgeglichen und umkämpft war die Partie in Rosenheim vor knapp 4.500 Besuchern. Nach dem Führungstreffer der Starbulls im ersten Drittel drehten Jaroslav Kracik und Martin Davidek im Mitteldrittel das Spiel. Norman Hauner brachte in der 50. Minute mit seinem Ausgleichstreffer die Rosenheimer in die Verlängerung, wo Greg Squires, der bereits den Führungstreffer erzielte, der viel umjubelte Siegtreffer gelang. Rosenheim trifft nun im Halbfinale ab Mittwoch auf Bietigheim.
Nach einem 0:3-Rückstand in der Serie ist das Wunder für Bremerhaven nun endgültig greifbar nah. Mit einem fulminanten 8:1-Heimsieg glichen die Fischtown Pinguins die Serie nun aus und haben endgültig das Momentum auf ihrer Seite. Aber nicht nur das: Ravensburg muss nun in Spiel sieben am Montag auch noch auf Goalie Christian Rohde verzichten, der im Mitteldrittel beim Stand von 4:1 für die Gastgeber eine Matchstrafe erhielt. Für ihn kam Matthias Nemec ins Tor, der nun auch am Montag die Kohlen für Ravensburg aus dem Feuer holen muss. Apropos Feuer: Wie erwartet war Zunder in der Partie, was sich in insgesamt vier handfesten Schlägereien zeigte. Bei einer davon erhielt Rohde auch seine Matchstrafe. Marian Dejdar erzielte für die Gastgeber drei Treffer.
Mit den Starbulls Rosenheim hat am Samstag der dritte Zweitligist das Halbfinale erreicht. Greg Squires erzielte den Siegtreffer in der Verlängerung zum 3:2-Sieg gegen Landshut, der die Starbulls ins Halbfinale brachte. Bremerhaven hingegen hat mit einem 8:1-Kantersieg gegen Ravensburg tatsächlich die Serie ausgeglichen und fährt am Montag zu Spiel sieben zu den Towerstars. Ausgeglichen und umkämpft war die Partie in Rosenheim vor knapp 4.500 Besuchern. Nach dem Führungstreffer der Starbulls im ersten Drittel drehten Jaroslav Kracik und Martin Davidek im Mitteldrittel das Spiel. Norman Hauner brachte in der 50. Minute mit seinem Ausgleichstreffer die Rosenheimer in die Verlängerung, wo Greg Squires, der bereits den Führungstreffer erzielte, der viel umjubelte Siegtreffer gelang. Rosenheim trifft nun im Halbfinale ab Mittwoch auf Bietigheim.
Nach einem 0:3-Rückstand in der Serie ist das Wunder für Bremerhaven nun endgültig greifbar nah. Mit einem fulminanten 8:1-Heimsieg glichen die Fischtown Pinguins die Serie nun aus und haben endgültig das Momentum auf ihrer Seite. Aber nicht nur das: Ravensburg muss nun in Spiel sieben am Montag auch noch auf Goalie Christian Rohde verzichten, der im Mitteldrittel beim Stand von 4:1 für die Gastgeber eine Matchstrafe erhielt. Für ihn kam Matthias Nemec ins Tor, der nun auch am Montag die Kohlen für Ravensburg aus dem Feuer holen muss. Apropos Feuer: Wie erwartet war Zunder in der Partie, was sich in insgesamt vier handfesten Schlägereien zeigte. Bei einer davon erhielt Rohde auch seine Matchstrafe. Marian Dejdar erzielte für die Gastgeber drei Treffer.
Starbulls Rosenheim - Landshut Cannibals 3:2 n.V. (1:0, 0:2, 1:0, 1:0)
Tore: 1:0 (16.) Squires, 1:1 (22.) Kracik, 1:2 (30.) Davidek, 2:2 (48.) Hauner, 3:2 (66.) Squires; Strafminuten: Starbulls Rosenheim: 10, Landshut Cannibals: 14; Zuschauer: 4.415.
Fischtown Pinguns - Ravensburg Towerstars 8:1 (2:1, 4:0, 2:0)
Tore: 1:0 (4.) P. Beck, 2:0 (6.) Martinelli, 2:1 (6.) Kapzan, 3:1 (29.) Rinke, 4:1 (32.) Dejdar, 5:1 (36.) Fatyka, 6:1 (37.) Dejdar, 7:1 (45.) Dejdar, 8:1 (59.) P. Beck; Strafminuten: Fischtown Pinguins 32, Ravensburg Towerstars 42 plus 10 Langwieder plus Spieldauer Langwieder plus Matchstrafe Rohde; Zuschauer: 4.254.
Quelle: Eishockeynews