Starbulls weiter ungeschlagen, Last-Minute-Tor bringt Landshut den Dreier in Bad Nauheim
Die Starbulls Rosenheim stehen in der DEL2 weiterhin ganz oben. Nach dem 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen Bietigheim im Spitzenspiel sind die Rosenheimer weiterhin das einzig ungeschlagene Team der Liga und dank der Niederlagen der Verfolger konnten die Oberbayern ihren Vorsprung sogar ausbauen. Robin Weihager sorgte nach 54 Sekunden in der Verlängerung für den Siegtreffer der Gastgeber. Zuvor hatte Shawn Weller Rosenheim in Führung gebracht, Matt McKnight gelang der Ausgleich. Einziger Wermutstropfen: Nur gut 2.500 Besucher wollten das Duell Zweiter gegen Erster sehen.
Im Verfolgerduell gab es für Aufsteiger Bad Nauheim gegen Landshut beim 4:5 die zweite Niederlage in Folge. Und das Ergebnis war bitter, denn die Hessen kamen nach einem 0:2-Rückstand nach dem ersten Drittel zurück, führten im Schlussdrittel mit 3:2 und 4:3. Doch erst gelang Riley Armstrong in der 55. Minute der Ausgleich und 41 Sekunden vor dem Ende gelang Cody Thornton mit seinem zweiten Treffer des Abends sogar noch das Siegtor.
Auch Dresden musste beim 3:4 nach Penalty-Schießen gegen Ravensburg eine Niederlage hinnehmen, verspielte einen zwischenzeitlichen 3:1-Vorsprung. Allerdings haben die Dresdner - wie auch Rosenheim und Bietigheim - in allen bisherigen fünf Spielen gepunktet. Daniel Menge traf im Penalty-Schießen übrigens als einziger Schütze.
Am Tabellenende bleiben zwar weiterhin Weißwasser und Kaufbeuren, beiden Teams gelang aber der erste Saisonsieg. Weißwasser schlug den SC Riessersee dank dreier Treffer von Markus Lehnigk mit 4:1. Eine starke Leistung bot auch Ersatz-Keeper Dustin Strahlmeier, der für den erkrankten Jonathan Boutin das Tor der Lausitzer hütete.
Kaufbeuren siegte mit seinem Minikader mit 5:2 in Heilbronn und stürzte damit die Truppe seines Ex-Trainers Ken Latta noch tiefer in die Krise. Erneut wollten gerade einmal noch gut 1.100 Besucher die enttäuschende Darbietung des Meisterschaftsfavoriten sehen, der jetzt vier seiner ersten fünf Spiele verloren hat. Max Schmidle war an vier der fünf Kaufbeurer Treffer beteiligt.
Crimmitschau musste beim 2:4 gegen Bremerhaven die erste Heimniederlage der Saison hinnehmen. Mit vier Treffern im Mittelabschnitt - zwei davon in Überzahl - legten die Bremerhavener den Grundstein für ihren dritten Saisonerfolg.
Die Starbulls Rosenheim stehen in der DEL2 weiterhin ganz oben. Nach dem 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen Bietigheim im Spitzenspiel sind die Rosenheimer weiterhin das einzig ungeschlagene Team der Liga und dank der Niederlagen der Verfolger konnten die Oberbayern ihren Vorsprung sogar ausbauen. Robin Weihager sorgte nach 54 Sekunden in der Verlängerung für den Siegtreffer der Gastgeber. Zuvor hatte Shawn Weller Rosenheim in Führung gebracht, Matt McKnight gelang der Ausgleich. Einziger Wermutstropfen: Nur gut 2.500 Besucher wollten das Duell Zweiter gegen Erster sehen.
Im Verfolgerduell gab es für Aufsteiger Bad Nauheim gegen Landshut beim 4:5 die zweite Niederlage in Folge. Und das Ergebnis war bitter, denn die Hessen kamen nach einem 0:2-Rückstand nach dem ersten Drittel zurück, führten im Schlussdrittel mit 3:2 und 4:3. Doch erst gelang Riley Armstrong in der 55. Minute der Ausgleich und 41 Sekunden vor dem Ende gelang Cody Thornton mit seinem zweiten Treffer des Abends sogar noch das Siegtor.
Auch Dresden musste beim 3:4 nach Penalty-Schießen gegen Ravensburg eine Niederlage hinnehmen, verspielte einen zwischenzeitlichen 3:1-Vorsprung. Allerdings haben die Dresdner - wie auch Rosenheim und Bietigheim - in allen bisherigen fünf Spielen gepunktet. Daniel Menge traf im Penalty-Schießen übrigens als einziger Schütze.
Am Tabellenende bleiben zwar weiterhin Weißwasser und Kaufbeuren, beiden Teams gelang aber der erste Saisonsieg. Weißwasser schlug den SC Riessersee dank dreier Treffer von Markus Lehnigk mit 4:1. Eine starke Leistung bot auch Ersatz-Keeper Dustin Strahlmeier, der für den erkrankten Jonathan Boutin das Tor der Lausitzer hütete.
Kaufbeuren siegte mit seinem Minikader mit 5:2 in Heilbronn und stürzte damit die Truppe seines Ex-Trainers Ken Latta noch tiefer in die Krise. Erneut wollten gerade einmal noch gut 1.100 Besucher die enttäuschende Darbietung des Meisterschaftsfavoriten sehen, der jetzt vier seiner ersten fünf Spiele verloren hat. Max Schmidle war an vier der fünf Kaufbeurer Treffer beteiligt.
Crimmitschau musste beim 2:4 gegen Bremerhaven die erste Heimniederlage der Saison hinnehmen. Mit vier Treffern im Mittelabschnitt - zwei davon in Überzahl - legten die Bremerhavener den Grundstein für ihren dritten Saisonerfolg.
Starbulls Rosenheim - Bietigheim Steelers 2:1 n.V. (1:0, 0:1, 0:0, 1:0)
Tore: 1:0 (20.) Weller, 1:1 (34.) McKnight, 2:1 (61.) Weihager; Strafminuten: Starbulls Rosenheim: 12, Bietigheim Steelers: 18; Zuschauer: 2.520.
Lausitzer Füchse - SC Riessersee 4:1 (3:0, 0:1, 1:0)
Tore: 1:0 (9.) Lehnigk, 2:0 (15.) Lehnigk, 3:0 (19.) Götz, 3:1 (39.) Lie, 4:1 (43.) Lehnigk; Strafminuten: Lausitzer Füchse: 8 plus 10 für Pinter, SC Riessersee: 6; Zuschauer: 1.461.
Eispiraten Crimmitschau - Fischtown Pinguins 2:4 (0:0, 1:4, 1:0)
Tore: 0:1 (26.) Cook, 0:2 (28.) McPherson, 1:2 (29.) Keith, 1:3 (34.) Dejdar, 1:4 (39.) V. Beck, 2:4 (46.) Reed; Strafminuten: Eispiraten Crimmitschau: 10 plus 10 für Schietzold, Fischtown Pinguins: 8; Zuschauer: 1.902.
Dresdner Eislöwen - Ravensburg Towerstars 3:4 n.P. (1:0, 2:2, 0:1, 0:0)
Tore: 1:0 (3.) Kaartinen, 2:0 (21.) Tepper, 2:1 (23.) Gawlik, 3:1 (27.) Garten, 3:2 (40.) Maloney, 3:3 (55.) Maloney, 3:4 (GWS) Menge; Strafminuten: Dresdner Eislöwen: 14, Ravensburg Towerstars: 14; Zuschauer: 1.674.
EC Bad Nauheim - EVL Landshut Eishockey 4:5 (0:2, 2:0, 2:3)
Tore: 0:1 (8.) Brandl, 0:2 (18.) Morris, 1:2 (24.) Strauch, 2:2 (25.) Dorr, 3:2 (41.) Helms, 3:3 (52.) Thornton, 4:3 (55.) Dorr, 4:4 (55.) Armstrong, 4:5 (60.) Armstrong; Strafminuten: EC Bad Nauheim 6, EVL Landshut Eishockey 14; Zuschauer: 2.672.
Heilbronner Falken - ESV Kaufbeuren 2:5 (0:1, 2:1, 0:3)
Tore: 0:1 (4.) Schmidle, 1:1 (25.) Blank, 2:1 (26.) Card, 2:2 (28.) Ryhänen, 2:3 (55.) Thiel, 2:4 (56.) Thiel, 2:5 (60.) Kreitl; Strafminuten: Heilbronner Falken: 6, ESV Kaufbeuren: 8; Zuschauer: 1.147.
Quelle: Eishockeynews