Landshut schießt Bad Nauheim zweistellig ab, Riessersee nun Dritter, Weißwasser überrascht Rosenheim
Mit einem eindrucksvollen 10:1-Heimsieg über den EC Bad Nauheim hat der EV Landshut am Freitag seine Tabellenführung in der DEL2 verteidigt und steht nun bei 39 Punkten. Dahinter lauert nun ein Spitzentrio bestehend aus den Bietigheim Steelers, dem SC Riessersee und den Fischtown Pinguins, die allesamt ihre Spiele gewinnen konnten und 35 Punkte aufweisen können.
Zurückgefallen sind allerdings die Starbulls Rosenheim, die in eigener Halle eine überraschende 3:4-Heimniederlage gegen die Lausitzer Füchse hinnehmen mussten und aktuell als Fünfter 34 Zähler aufweisen. Die Füchse erzielten dabei drei Tore im Mitteldrittel. Auch die Ravensburg Towerstars (33) büßten nach der 0:3-Niederlage in Bietigheim einen Platz ein und sind nun Sechster. Am Tabellenende musste sich Crimmitschau, das zuletzt zweimal in Folge gewonnen hatte, wieder geschlagen geben und konnte nicht zum ESV Kaufbeuren sowie den Heilbronner Falken aufschließen. Trotz einer 2:0-Führung nach 17 Minuten verloren die Eispiraten am Ende noch mit 3:4. Auch hier hatte der spätere Sieger drei Tore im Mitteldrittel erzielt.
Die 2.791 Zuschauer in Landshut bekamen ein besonderes Spektakel geboten, in dem die heimischen Cracks klar überlegen waren. Verteidiger Andreas Geipel gelang dabei sogar ein Hattrick. Zusammen mit Lukas Vantuch war er mit vier Punkte bester Scorer. Auch einen Faustkampf gab es zu sehen: Josh Godfrey lieferte sich unmittelbar nach dem Treffer zum 5:1 eine zünftige Keilerei mit Bad Nauheims Sven Schlicht. Godfrey erhielt eine Disziplinarstrafe, Schlicht musste zum Duschen.
Im Spitzenspiel in Bietigheim sahen fast 2.900 Zuschauer den 3:0-Erfolg der Steelers gegen die auswärtsschwachen Ravensburg Towerstars. Für Jochen Vollmer war es der erste Shutout der Saison, Bietigheim kletterte damit auf den zweiten Rang. Dahinter steht nun Riessersee, das nach dem 3:1 gegen die Heilbronner Falken nun schon acht Spiele ungeschlagen ist. Da wird man auch darüber hinwegsehen, dass es nun doch nicht ganz mit dem zweiten Tabellenplatz gereicht hat.
Mit einem eindrucksvollen 10:1-Heimsieg über den EC Bad Nauheim hat der EV Landshut am Freitag seine Tabellenführung in der DEL2 verteidigt und steht nun bei 39 Punkten. Dahinter lauert nun ein Spitzentrio bestehend aus den Bietigheim Steelers, dem SC Riessersee und den Fischtown Pinguins, die allesamt ihre Spiele gewinnen konnten und 35 Punkte aufweisen können.
Zurückgefallen sind allerdings die Starbulls Rosenheim, die in eigener Halle eine überraschende 3:4-Heimniederlage gegen die Lausitzer Füchse hinnehmen mussten und aktuell als Fünfter 34 Zähler aufweisen. Die Füchse erzielten dabei drei Tore im Mitteldrittel. Auch die Ravensburg Towerstars (33) büßten nach der 0:3-Niederlage in Bietigheim einen Platz ein und sind nun Sechster. Am Tabellenende musste sich Crimmitschau, das zuletzt zweimal in Folge gewonnen hatte, wieder geschlagen geben und konnte nicht zum ESV Kaufbeuren sowie den Heilbronner Falken aufschließen. Trotz einer 2:0-Führung nach 17 Minuten verloren die Eispiraten am Ende noch mit 3:4. Auch hier hatte der spätere Sieger drei Tore im Mitteldrittel erzielt.
Die 2.791 Zuschauer in Landshut bekamen ein besonderes Spektakel geboten, in dem die heimischen Cracks klar überlegen waren. Verteidiger Andreas Geipel gelang dabei sogar ein Hattrick. Zusammen mit Lukas Vantuch war er mit vier Punkte bester Scorer. Auch einen Faustkampf gab es zu sehen: Josh Godfrey lieferte sich unmittelbar nach dem Treffer zum 5:1 eine zünftige Keilerei mit Bad Nauheims Sven Schlicht. Godfrey erhielt eine Disziplinarstrafe, Schlicht musste zum Duschen.
Im Spitzenspiel in Bietigheim sahen fast 2.900 Zuschauer den 3:0-Erfolg der Steelers gegen die auswärtsschwachen Ravensburg Towerstars. Für Jochen Vollmer war es der erste Shutout der Saison, Bietigheim kletterte damit auf den zweiten Rang. Dahinter steht nun Riessersee, das nach dem 3:1 gegen die Heilbronner Falken nun schon acht Spiele ungeschlagen ist. Da wird man auch darüber hinwegsehen, dass es nun doch nicht ganz mit dem zweiten Tabellenplatz gereicht hat.
Die Spiele vom Freitag im Stenogramm
Bietigheim Steelers - Ravensburg Towerstars 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)
Tore: 1:0 (3.) Just, 2:0 (30.) Quinlan, 3:0 (60.) Squires; Strafminuten: Bietigheim Steelers: 8, Ravensburg Towerstars: 12 + 10 gegen Friedrich; Zuschauer: 2.893
EV Landshut - EC Bad Nauheim 10:1 (1:1, 4:0, 5:0)
Tore: 1:0 (6.) Geipel, 1:1 (11.) Reimer, 2:1 (21.) Kronthaler, 3:1 (30.) Geipel, 4:1 (31.) Vantuch, 5:1 (35.) Forster, 6:1 (41.) Trew, 7:1 (44.) Geipel, 8:1 (46.) Brandl, 9:1 (52.) Davidek, 10:1 (56.) Davidek; Strafminuten: EV Landshut: 8 + 10 gegen Godfrey, EC Bad Nauheim: 19 + Spieldauer gegen Schlicht; Zuschauer: 2.791
Fischtown Pinguins - Eispiraten Crimmitschau 4:3 (0:2, 3:0, 1:1)
Tore: 0:1 (4.) Walsh, 0:2 (17.) Campbell, 1:2 (24.) Kopecky, 2:2 (32.) Martinelli, 3:2 (40.) Beck, 4:2 (48.) Kosick, 4:3 (49.) Keith; Strafminuten: Fischtown Pinguins: 12, Eispiraten Crimmitschau: 16; Zuschauer: 3.403
SC Riessersee - Heilbronner Falken 3:1 (2:0, 0:0, 1:1)
Tore: 1:0 (6.) Bohmbach, 2:0 (19.) Pauli, 2:1 (48.) Baum, 3:1 (54.) Bohmbach; Strafminuten: SC Riessersee: 16 + 10 gegen Dee, Heilbronner Falken: 18; Zuschauer: 1.320
Dresdner Eislöwen - ESV Kaufbeuren 6:3 (2:1, 2:1, 2:1)
Tore: 1:0 (9.) Boisvert, 2:0 (10.) Garten, 2:1 (13.) Tähtinen, 2:2 (28.) Näätänen, 3:2 (32.) Kruminsch, 4:2 (40.) Boisvert, 5:2 (51.) Becker, 5:3 (55.) Schultz, 6:3 (57.) Pöllänen; Strafminuten: Dresdner Eislöwen: 10, ESV Kaufbeuren: 16; Zuschauer: 2.211
Starbulls Rosenheim - Lausitzer Füchse 3:4 (2:0, 0:3, 1:1)
Tore: 1:0 (4.) Weihager, 2:0 (10.) Weller, 2:1 (29.) Pyka, 2:2 (33.) Fischer, 2:3 (35.) Pozivil, 2:4 (44.) Klenner, 3:4 (55.) Weihager; Strafminuten: Starbulls Rosenheim: 4 + 10 gegen Weller, Lausitzer Füchse: 6; Zuschauer: 1.973
Quelle: Eishockeynews