„Xaver“ wütet über dem Norden Deutschlands, die Lausitzer Füchse durch die ganze DEL2. Mit fünf Dreiern aus den letzten sechs Spielen mischen die Weisswasseraner die Bundesliga ein wenig auf und konnten wieder Anschluss an die PlayOff-Plätze herstellen. Eine Serie von aktuell vier Siegen in Folge begann am 22. November 2013 bei den Falken in Heilbronn – an gleichem Ort soll am morgigen 25. Spieltag der Ritt auf der Erfolgswelle weitergehen.
Wie ein Fels in der Brandung stand Torwart Dustin Strahlmeier zwischen den Pfosten des Füchse-Gehäuses und hatte somit einen grossen Anteil an den aktuellen positiven Ergebnissen der Mannschaft. Dies brachte ihm zu Recht die Nominierung zum Spieler des Monats November in der DEL2 ein. Noch bis zum morgigen Mittag kann Eishockeydeutschland seine Stimme für „Strahli“ abgeben. Für die Partie in Heilbronn berief Trainer Dirk Rohrbach den wiedergenesenen Jonathan Boutin, der nach neun Wochen krankheitsbedingtem Ausfall sein Comeback geben soll. Für Dustin Strahlmeier ist dies aber sicher kein Grund, sich auf den geernteten Lorbeeren auszuruhen. Boutin spürt auf jeden Fall gewaltig den Wind (Atem) vom „Back-Up Goalie“ im Nacken.
Während die Lausitzer auf der Erfolgswelle reiten, sieht die Situation bei den Heilbronner Falken weniger sonnig aus. Anfang der Woche wurde bekannt, dass sich die Falken mit sofortiger Wirkung von Sportchef Ricco Rossi getrennt haben, um „Ruhe ins Umfeld des Teams“ einkehren zu lassen. Mit 23 Punkten aus den ersten 24 Spielen ist die Ausbeute relativ mager. Lediglich vier davon holten die Mannen von Trainer Igor Pavlov seit der Spielpause Anfang November. Dies bringt den Heilbronnern momentan den zehnten Tabellenplatz ein, auch wenn der Kader von den Namen her dort definit nicht hingehört. Der gemeine Füchsefan könnte jetzt behaupten, die Weisswasseraner werden Aufbaugegner sein. Doch wenn die Jungs da weitermachen, wo sie vergangene Woche aufgehört haben, dann sollte es möglich sein, weitere Zähler zwischen sich und den direkten Tabellennachbarn zu bringen. Um 20 Uhr pfeift der Wind… ach nee, pfeift Hauptschiedsrichter Carsten Lenhart vom EJ Kassel die Partie in Heilbronn an.
Am Sonntag kommen dann die tasmanischen Teufel aus Bad Nauheim in die Eisarena zu Weisswasser gestürmt. Die hessische Wundertüte (z.B. 1:10 Niederlage in Landshut und 7:6 n.P. Sieg gegen Bietigheim zwei Tage später) hält sich momentan wacker auf dem achten Tabellenrang. Mit einem weiteren erfolgreichen Wochenende könnten die Weisswasseraner am Aufsteiger vorbeiziehen und PlayOff-Luft schnuppern. Ein Wiedersehen in der Lausitz gibt es mit Stürmer Kevin Lavallee. Zur Saison 2012/2013 aus Bad Nauheim gekommen, bläst er nun wieder für die Teufel zum Angriff. Mit 13 Scorerpunkten gelingt ihm dies allerdings nicht so erfolgreich wie in der Spielzeit zuvor. Andreas Aumüller vom ERSC Ottobrunn leitet die Partie, Bully ist um 17 Uhr in Weisswasser.
www.es-weisswasser.de wird im >>>LIGA-Liveticker<<< am Freitag ab 20:00 Uhr vom Auswärtsauftritt unserer Füchse am 25. Spieltag berichten.
1 | sean_gagnon | 06.12.2013 @ 08:01
lehnert....naja hoffen wir mal das beste...schlimmer als vor 2 wochen kanns kaum werden. auf gehts füchse
2 | FilderFuchs | 06.12.2013 @ 12:11
Damit alles wie immer: Vorteil Heilbronn
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Wie ein Fels in der Brandung stand Torwart Dustin Strahlmeier zwischen den Pfosten des Füchse-Gehäuses und hatte somit einen grossen Anteil an den aktuellen positiven Ergebnissen der Mannschaft. Dies brachte ihm zu Recht die Nominierung zum Spieler des Monats November in der DEL2 ein. Noch bis zum morgigen Mittag kann Eishockeydeutschland seine Stimme für „Strahli“ abgeben. Für die Partie in Heilbronn berief Trainer Dirk Rohrbach den wiedergenesenen Jonathan Boutin, der nach neun Wochen krankheitsbedingtem Ausfall sein Comeback geben soll. Für Dustin Strahlmeier ist dies aber sicher kein Grund, sich auf den geernteten Lorbeeren auszuruhen. Boutin spürt auf jeden Fall gewaltig den Wind (Atem) vom „Back-Up Goalie“ im Nacken.
Während die Lausitzer auf der Erfolgswelle reiten, sieht die Situation bei den Heilbronner Falken weniger sonnig aus. Anfang der Woche wurde bekannt, dass sich die Falken mit sofortiger Wirkung von Sportchef Ricco Rossi getrennt haben, um „Ruhe ins Umfeld des Teams“ einkehren zu lassen. Mit 23 Punkten aus den ersten 24 Spielen ist die Ausbeute relativ mager. Lediglich vier davon holten die Mannen von Trainer Igor Pavlov seit der Spielpause Anfang November. Dies bringt den Heilbronnern momentan den zehnten Tabellenplatz ein, auch wenn der Kader von den Namen her dort definit nicht hingehört. Der gemeine Füchsefan könnte jetzt behaupten, die Weisswasseraner werden Aufbaugegner sein. Doch wenn die Jungs da weitermachen, wo sie vergangene Woche aufgehört haben, dann sollte es möglich sein, weitere Zähler zwischen sich und den direkten Tabellennachbarn zu bringen. Um 20 Uhr pfeift der Wind… ach nee, pfeift Hauptschiedsrichter Carsten Lenhart vom EJ Kassel die Partie in Heilbronn an.
Am Sonntag kommen dann die tasmanischen Teufel aus Bad Nauheim in die Eisarena zu Weisswasser gestürmt. Die hessische Wundertüte (z.B. 1:10 Niederlage in Landshut und 7:6 n.P. Sieg gegen Bietigheim zwei Tage später) hält sich momentan wacker auf dem achten Tabellenrang. Mit einem weiteren erfolgreichen Wochenende könnten die Weisswasseraner am Aufsteiger vorbeiziehen und PlayOff-Luft schnuppern. Ein Wiedersehen in der Lausitz gibt es mit Stürmer Kevin Lavallee. Zur Saison 2012/2013 aus Bad Nauheim gekommen, bläst er nun wieder für die Teufel zum Angriff. Mit 13 Scorerpunkten gelingt ihm dies allerdings nicht so erfolgreich wie in der Spielzeit zuvor. Andreas Aumüller vom ERSC Ottobrunn leitet die Partie, Bully ist um 17 Uhr in Weisswasser.
www.es-weisswasser.de wird im >>>LIGA-Liveticker<<< am Freitag ab 20:00 Uhr vom Auswärtsauftritt unserer Füchse am 25. Spieltag berichten.