Meister Bietigheim verliert Final-Revanche, Frankfurt gewinnt Derby, John Tripp trifft gleich zum Einstand
Die Revanche ist gelungen: Bremerhaven setzte sich zum Auftakt der DEL2 in einer Neuauflage des letztjährigen Finales in Bietigheim mit 3:2 durch. Den Grundstein für ihren Erfolg legten die Pinguins mit zwei Treffern im ersten Drittel. Die Steelers vergaben ihrerseits zu viele Chancen und waren sowohl im Abschluss wie auch im Powerplay zu wenig effektiv.
Einen gelungenen Saisonstart feierte auch das letztjährige Kellerkind Kaufbeuren, das Geheimfavorit Dresden mit 5:1 besiegte und erster Tabellenführer ist. Im Mitteldrittel machten die Allgäuer aus einem 0:1 ein 3:1 und ließen sich den Vorsprung nicht mehr nehmen. Dresden vergab auch noch einen Penalty.
Gar zwei Penaltys vergaben die Löwen Frankfurt im Derby in Kassel, setzten sich aber am Ende trotzdem mit 3:1 durch. Lange führte Kassel mit 1:0, aber mit einem Doppelschlag Mitte des Schlussdrittels durch Nick Mazzolini drehten die Gäste das Match.
Einen erfolgreichen Einstand in die Liga feierte Aufsteiger Freiburg mit einem 3:2-Heimerfolg über Heilbronn. Niko Linsenmaier traf für die Wölfe doppelt. Nach dem Anschlusstor in der Schlussphase machten die Gäste zwar noch einmal mächtig Druck, aber Freiburg hielt letzlich stand und fuhr den Dreier ein.
Zum Matchwinner in Rosenheim wurde das Kontingent-Duo Stretch/Vallorani, das alle Treffer beim 4:1-Heimerfolg gegen Ravensburg erzielte und deutlich machte, dass die ausländischen Spieler bei den Starbulls diese Saison wohl wieder stärker sind als zuletzt. Vallorani traf dreimal, Stretch steuerte ein Tor bei.
Einen Treffer zum Einstand erzielte für Crimmitschau auch John Tripp. Der Deutsch-Kanadier traf zum zwischenzeitlichen 3:1 beim 4:2-Heimerfolg über Bad Nauheim. Der Ex-Nationalspieler durfte sich damit also sogar den Game Winner gutschreiben. Erfolgreichster Scorer mit drei Punkten war aber Eric Lampe.
Die in der Vorbereitung noch nicht überzeugenden Lausitzer Füchse überraschten mit einem 2:1-Erfolg beim SC Riessersee. Alle Tore fielen im Schlussdrittel und Jens Heyer schoss die Weißwasseraner mit seinem Doppelpack zum Sieg.
Die Revanche ist gelungen: Bremerhaven setzte sich zum Auftakt der DEL2 in einer Neuauflage des letztjährigen Finales in Bietigheim mit 3:2 durch. Den Grundstein für ihren Erfolg legten die Pinguins mit zwei Treffern im ersten Drittel. Die Steelers vergaben ihrerseits zu viele Chancen und waren sowohl im Abschluss wie auch im Powerplay zu wenig effektiv.
Einen gelungenen Saisonstart feierte auch das letztjährige Kellerkind Kaufbeuren, das Geheimfavorit Dresden mit 5:1 besiegte und erster Tabellenführer ist. Im Mitteldrittel machten die Allgäuer aus einem 0:1 ein 3:1 und ließen sich den Vorsprung nicht mehr nehmen. Dresden vergab auch noch einen Penalty.
Gar zwei Penaltys vergaben die Löwen Frankfurt im Derby in Kassel, setzten sich aber am Ende trotzdem mit 3:1 durch. Lange führte Kassel mit 1:0, aber mit einem Doppelschlag Mitte des Schlussdrittels durch Nick Mazzolini drehten die Gäste das Match.
Einen erfolgreichen Einstand in die Liga feierte Aufsteiger Freiburg mit einem 3:2-Heimerfolg über Heilbronn. Niko Linsenmaier traf für die Wölfe doppelt. Nach dem Anschlusstor in der Schlussphase machten die Gäste zwar noch einmal mächtig Druck, aber Freiburg hielt letzlich stand und fuhr den Dreier ein.
Zum Matchwinner in Rosenheim wurde das Kontingent-Duo Stretch/Vallorani, das alle Treffer beim 4:1-Heimerfolg gegen Ravensburg erzielte und deutlich machte, dass die ausländischen Spieler bei den Starbulls diese Saison wohl wieder stärker sind als zuletzt. Vallorani traf dreimal, Stretch steuerte ein Tor bei.
Einen Treffer zum Einstand erzielte für Crimmitschau auch John Tripp. Der Deutsch-Kanadier traf zum zwischenzeitlichen 3:1 beim 4:2-Heimerfolg über Bad Nauheim. Der Ex-Nationalspieler durfte sich damit also sogar den Game Winner gutschreiben. Erfolgreichster Scorer mit drei Punkten war aber Eric Lampe.
Die in der Vorbereitung noch nicht überzeugenden Lausitzer Füchse überraschten mit einem 2:1-Erfolg beim SC Riessersee. Alle Tore fielen im Schlussdrittel und Jens Heyer schoss die Weißwasseraner mit seinem Doppelpack zum Sieg.
Die Spiele im Stenogramm
Bietigheim Steelers - Fischtown Pinguins 2:3 (0:2, 0:0, 2:1)
Tore: 0:1 (1.) Guentzel, 0:2 (18.) Owens, 1:2 (47.) Pinizzotto, 1:3 (48.) Lampl, 2:3 (58.) Wrigley; Strafminuten: Bietigheim 10, Bremerhaven 20; Zuschauer: 2.289.
Starbulls Rosenheim - Ravensburg Towerstars 4:1 (2:0, 1:1, 1:0)
Tore: 1:0 (15.) Vallorani, 2:0 (20.) Stretch, 3:0 (25.) Vallorani, 3:1 (30.) Tousignant, 4:1 (59.) Vallorani; Strafminuten: Rosenheim 14, Ravensburg 6 plus 10 Dück; Zuschauer: 2.574.
ESV Kaufbeuren - Dresdner Eislöwen 5:1 (0:1, 3:0, 2:0)
Tore: 0:1 (7.) Grafenthin, 1:1 (21.) Menge, 2:1 (23.) Schäffler, 3:1 (31.) Fröhlich, 4:1 (55.) St. Jacques, 5:1 (58.) Schmidle; Strafminuten: Kaufbeuren 12, Dresden 10; Zuschauer: 1.888.
EHC Freiburg - Heilbronner Falken 3:2 (1:1, 1:0, 1:1)
Tore: 1:0 (3.) Linsenmaier, 1:1 (13.) Brace, 2:1 (21.) Linsenmaier, 3:1 (47.) Haluza, 3:2 (56.) Rinke; Strafminuten: Freiburg 6 plus 10 Hokkanen, Heilbronn 18 plus 10 Schell; Zuschauer: 2.654.
Eispiraten Crimmitschau - EC Bad Nauheim 4:2 (1:0, 1:0, 2:2)
Tore: 1:0 (7.) Heinisch, 2:0 (40.) Lampe, 2:1 (48.) Dineen, 3:1 (48.) Tripp, 3:2 (59.) Dineen, 4:2 (60.) Foy; Strafminuten: Crimmitschau 12, Bad Nauheim 6 plus 10 Johansson plus 10 Cameron; Zuschauer: 2.532.
Kassel Huskies - Löwen Frankfurt 1:3 (1:0, 0:0, 0:3)
Tore: 1:0 (26.) MacQueen, 1:1 (50.) Mazzolini, 1:2 (51.) Mazzolini, 1:3 (60.) Laub; Strafminuten: Kassel 16 plus 10 Ma. Müller, Frankfurt 21 plus Spieldauer Card; Zuschauer: 4.376.
SC Riessersee - Lausitzer Füchse 1:2 (0:0, 0:1, 1:1)
Tore: 0:1 (40.) Heyer, 1:1 (41.) Beck, 1:2 (41.) Heyer; Strafminuten: Riessersee 6, Weißwasser 10: Zuschauer: 1.725.
Quelle: Eishockeynews