Die Eishockey-Füchse verlieren dreimal in sechs Tagen. Trainer Rohrbach sieht dennoch keine Krise.
Nein, für die Dinge im übersinnlichen Bereich hat Dirk Rohrbach nichts übrig. Der Trainer der Lausitzer Füchse gilt als bodenständiger Typ und sieht sich selbst geerdet.
Seitdem der Eishockey-Zweitligist innerhalb von sechs Tagen gleich drei Spiele verloren hat, suchen aber manche Füchse-Anhänger nach Erklärungen in übernatürlichen Sphären. Von einer angeblichen „unheimlichen Serie, die jetzt wieder in Weißwasser beginnt“ und vom „November als alljährlichem Schicksalsmonat für die Füchse“ wird in der Lausitz getuschelt. „Das ist doch alles Hokuspokus“, sagte Rohrbach nach der jüngsten Niederlage gegen den SB Rosenheim (0:3). Der Puck-Fachmann schaut vielmehr auf die vorangegangene Länderspielpause. „Die war nicht glücklich für uns. Wir sind deutlich aus dem Rhythmus gekommen“, erklärte der 39-Jährige den plötzlichen Leistungsabfall seiner Mannschaft.
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